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“Attraktiver Arbeitgeber”: Bedachung Schmidt aus Weißenthurm ausgezeichnet 

Wegen besonders arbeitnehmerfreundlicher Maßnahmen

Weißenthurm | 7. Dezember 2023 | (ms). Der Handwerksbetrieb Bedachungen Schmidt GmbH aus Weißenthurm hat kürzlich die Auszeichnung “Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz 2023” verliehen bekommen. Damit gehört der Betrieb zu vier Handwerksbetrieben und vier Industrie- und Handelskammer-Unternehmen (IHK), die im Mainzer Foyer der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für ihre innovativen Ansätze in der Personalpolitik und New-Work-Modelle gewürdigt wurden. 

Im Mittelpunkt der Veranstaltung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums, sowie der Investitions – und Strukturband und der Arbeitsgemeinschaften der Handwerkskammern (HwK) und Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz, stehen mittelständische Betriebe, die besonders innovative Ideen als Arbeitgeber umsetzen. Die Vorschläge kommen dabei von den HwKs und den IHKs und reichten in diesem Jahr von der robotergesteuerten Future Factory über eine Nachwuchs-Academy bis zu unternehmenseigenen KI-Tools. 

Staatssekretärin Petra Dick-Walther vom Wirtschaftsministerium sagte zu den ausgezeichneten Unternehmen, dass alle bewiesen hätten, wie kreativ und individuell eine zukunftsorientierte Personalpolitik sein kann. Unternehmen müssten angesichts des Wandels die Balance finden zwischen Bewahren und Verändern. Höhepunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung der Preisträger, die eine Jury aus Vertretern von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gekürt hatte.  

Aus dem Bezirk der HwK Koblenz wurde das Unternehmen Bedachung Schmidt GmbH aus Weißenthurm geehrt. Das Familienunternehmen mit mehr als 160 Jahren Erfahrung hat ein Team von 70 Mitarbeitern und ist auf Flachdachbau sowie Industriebedachungen spezialisiert. Die Bedachungen Schmidt GmbH wurde ausgezeichnet, weil sie sich durch eine innovative Arbeitskultur auszeichnet, die über konventionelle Standards weit hinausgeht. Um einen intensiven Informationsaustausch und Teamarbeit zu fördern, wurde zum Beispiel eine unternehmenseigene App entwickelt.  

Quelle: HwK Koblenz 

Foto: Alexander Sell / ISB