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    Neustadt | 03. Juli 2023 | (ms). Der Wettbewerb um den Titel „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2023“ ist entschieden: Der Sieger kommt aus dem Kreis Neuwied. Nico Weber Garten- und Landschaftsbau aus Neustadt (Wied) hat sich gegen starke Konkurrenz durchgesetzt und wurde mit der begehrten Auszeichnung der rheinland-pfälzischen Landwirtschaftskammer geehrt. 

    Bei dem Wettbewerb konnten sich Berufsgruppen wie Gärtner und Forstwirte sowie Revierjäger bewerben. Die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Landjugendverbände Rheinland-Nassau und Rheinhessen-Pfalz, der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und dem Landwirtschaftsministerium, war von der gezielten Förderung und Unterstützung, die im Betrieb Nico Weber geboten wird, beeindruckt. Dort erhielten Auszubildende eine großartige Ausbildungsumgebung – sei es durch Natursteinlehrgänge auf Kreta, die Verantwortung eigener Baustellen oder intensive Betreuung und regelmäßiges Feedback. Auch Landrat Achim Hallerbach lobte das Engagement von Nico Weber Garten- und Landschaftsbau für die Ausbildung junger Talente im Bereich Gartenlandschaftsbau. Er betonte die Bedeutung einer fundierten Berufsausbildung und gratulierte dem gesamten Team zu dieser herausragenden Leistung.

    Nico Weber startete seinen eigenen Betrieb direkt nach seiner Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer. Mit mittlerweile 20 Mitarbeitern hat sich das Unternehmen zu einem angesehenen Garten- und Landschaftsbauunternehmen entwickelt. Nico Weber besuchte zudem über zwei Jahre lang die Meisterschule, die er 2017 als Jahrgangsbester abschloss. Insgesamt haben bereits 11 junge Menschen ihre Ausbildung bei ihm erfolgreich abgeschlossen oder absolvieren diese derzeit. Seit 2021 ist der Garten- und Landschaftsarchitekt Thorsten Berlt für die Ausbildung im Betrieb zuständig. Die Auszubildenden schätzen die Zielstrebigkeit und Wertschätzung, die ihnen entgegengebracht werden. Nico Weber legt großen Wert darauf, fachlich exzellent und strukturiert auszubilden. 

    Quelle: Kreisverwaltung Neuwied 

    Bild: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied 

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