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Bad Ems. Wie auch bereits im vergangenen Jahr gab es für die Kindergartenkinder in der Kurstadt pünktlich zum Sankt Martins-Tag einen Weckmann vom Bürgermeister geschenkt. Damit möchte man in Bad Ems den Ausfall der Spießer-Martin-Kirmes, die erneut den Corona-Beschränkungen zum Opfer gefallen ist, kompensieren. Zu groß seien für den Verein die Auflagen gewesen, mehr als 1.000 Zugteilnehmer durch die engen Straßen auf dem Spieß zu führen. Die jüngsten hat man allerdings dennoch nicht vergessen. Mit freundlicher und großzügiger finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung Bad Ems, konnten die Kita-Kinder für den Ausfall des Martinsumzugs in Bad Ems mit einem Weckmann „entschädigt“ werden.
Bild: Stadt Bad Ems