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Einig zieht Halbzeit-Bilanz zu seiner Amtszeit in der Deichstadt

Neuwied (ms). Die Hälfte hat er bereits hinter sich gebracht – Zeit für den Neuwieder Oberbürgermeister Jan Einig eine Zwischenbilanz unter seine bisherige Amtszeit zu ziehen. Dabei hielt er fest, dass ihm im Amt der Austausch mit den Bürgern immer sehr wichtig ist. Auch, wenn er aufgrund der Corona-Pandemie merklich abgenommen hat, so will der CDU-Politiker den Dialog auch in Zukunft weiter aufrechterhalten. Neben dem Bürgerdialog sei ihm die Stadtentwicklung auch in Zukunft ein Kernanliegen. So hätte man in Neuwied zwar schon einiges bewegt, dennoch machte Einig keinen Hehl daraus Dinge zu benennen, die noch Verbesserungspotenzial haben. So müsste man trotz hervorragender Arbeit an den Stellschrauben in der Verwaltung drehen, damit diese effektiver und schneller werden könne. Neuwied sei “auf einem guten Weg” – auch, weil die Beschäftigtenzahlen trotz der Pandemie weiter konstant bleiben und die Einwohnerzahl ganz im Sinne des Zukunftsinitiative-Projekts steigt und erstmals seit 16 Jahren wieder über der 66.000er Marke liegt, seien weitere Indizien dafür, so Einig. Welchen Weg die Deichstadt in Zukunft unter Einig nehmen wird, bleibt jedoch vorerst noch abzuwarten.

Bild: Stadtverwaltung Neuwied