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    Winningen | 04. Oktober 2022 | (ms). Der Flugplatz Koblenz-Winningen gehört mit fast 40.000 Flugbewegungen im Jahr zu den höchstfrequentierten Verkehrslandeplätzen in Deutschland. Neben zahlreichen privaten und gewerblichen Flügen starten und landen hier ebenso viele touristische Rundflüge über Rhein, Mosel und Mittelgebirge. Grund genug für den Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Thorsten Rudolph einmal hinter die Kulissen zu Blicken und sich vor Ort über anstehende Projekte auf dem Flugplatzgelände zu informieren. Demnach habe der Flugplatz Koblenz-Winningen eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche und touristische Bedeutung für die Region, stellte Rudolph am Rande seines Austauschs mit der Geschäftsführerin der Flugplatz GmbH, Susanne Püsch, Geschäftsführer Henning Schröder und Flug- und Betriebsleiter Achim Weber fest. Im kommenden Jahr soll die inzwischen mehr als 40 Jahre alte Start- und Landebahn des Flugplatzes saniert werden. Hierfür soll der Belag komplett ausgetauscht und der Unterbau teilweise erneuert werden. Die Bauarbeiten würden im Herbst nächsten Jahres stattfinden, denn die Start- und Landebahn sei dann etwa drei Wochen lang nicht nutzbar erläuterte Schröder. Neben diesem Großprojekt, das mit bis zu 75 Prozent durch das Land Rheinland-Pfalz bezuschusst werden könne, bestünden außerdem Überlegungen, eventuell einen weiteren Hangar zu bauen. So würden aktuell bereits zwischen 90 und 100 Flugzeuge auf dem Gelände parken und die Nachfrage nach mehr Stellplätzen sei vorhanden, so Geschäftsführerin Püsch. Auch der stetige Austausch mit Bürgern und der Politik sei, gerade mit Hinblick auf Lärmbelästigung etc., eine wichtige Aufgabe, der man immer versuche nachzugehen. Zum Abschluss des Besuches zeigte sich Rudolph beeindruckt von der wichtigen und vor allem verantwortungsvolle Arbeit, die am Flugplatz geleistet würde. Der Flugplatz Koblenz-Winningen sei eine wirtschaftliche, aber auch eine touristische Bereicherung für die gesamte Region. 

    Quelle und Bild: PM Wahlkreisbüro Dr. Thorsten Rudolph/Martin Schlüter 

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