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Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr

    Mayen | 18. Juli 2022 | (cm). Einem Spaziergang auf dem Standortübungsplatz Mayen  steht prinzipiell nichts im Wege. Allerdings gibt es ein paar Regeln, an die sich die Besucher halten müssen, da es sich bei dem Standortübungsplatz um militärisches Gelände handelt, welches für die Ausbildung der Truppe genutzt wird. Deshalb informiert der Standortälteste des Bundeswehrstandortes Mayen über die Gefahren und Verbote. Wird auf dem Gelände eine Übung durchgeführt, werden die Flaggenmaste an den Hauptzufahrten auf ROT gesetzt. Bedeutet: der Standortübungsplatz darf dann nicht betreten werden. Es bestehe dann eine erhöhte Gefahr für Menschen und Tiere, hieß es. Außerhalb der Übungszeiten sei das Betreten des Standortübungsplatzes nur auf befestigten Wegen gestattet. Hunde müssen an der Leine geführt werden.

    Außerdem ist es verboten Fundsachen anzufassen, aufzuheben, zu nutzen oder mitzunehmen. Das gilt besonders für Munition und Munitionsteile. Auch das entsorgen von Müll und Schrott auf dem Gelände ist verboten und wird angezeigt. Außerdem sollen Eltern darauf achten, dass ihre Kinder nicht auf dem militärischen Gelände spielen, so das Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr.

    Bei Fragen/Beschwerden wenden können sich Bürger an den Standortfeldwebel des Standortes Mayen, Stabsfeldwebel Herbert Seul, unter 02651 497-1810 melden.

    Quelle + Foto: Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr

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