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    Koblenz (ms). Der Koblenzer Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph hat sich in den vergangenen Tagen über die Sorgen und Nöte des Technischen Hilfswerks in der Region bei verschiedensten Ortsverbänden informiert. Den Austausch und die Probleme will der SPD-Politiker nun mitnehmen, um ihnen im Bundestag Gehör zu verschaffen. Weil das THW über den Bund finanziert wird, hatte Rudolph laut eigener Aussage ein hohes Interesse daran zu hören, wo der Schuh vor Ort drückt. Das THW ist eines der zentralen Puzzleteile im regionalen Zivil- und Katastrophenschutz und ist egal ob bei Hochwasser, Bränden, Stürmen, auslaufendem ÖL oder anderen Rettungseinsätzen für die Bevölkerung da. Bei dem Treffen wurde schnell klar: Besonders die Beschaffung von Ausrüstung bedarf Handlungsbedarf durch die Politik. Denn die Kräfte des THW sind fast ausschließlich freiwillige Helfer, deren Schutz natürlich gegeben sein muss. Was etwa die Beschaffung von Fahrzeugen angehe, wünsche man sich außerdem mehr Kontinuität in der Finanzierung, sodass man die Qualität des Fuhrparks stetig, zielgerichtet und nach dem tatsächlichen Bedarf verbessern könne.  

    Bild – Büro Thorsten Rudolph 

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