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Bad Ems

    Bad Ems / Nassau / Lahntal | 21. März 2025 | Willi Willig. Gespannt haben viele Pendler in der Region auf den 4. April geblickt – dann sollte die seit dem 25. November gesperrte Lahntal-Bahnstrecke wieder freigegeben werden. Wegen der Sanierung der beiden Vorlandbrücken an der Nassauer Bahnbrücke über die Lahn und der Sanierung der Bad Emser Bahnhofshalle war die Streckensperrung laut Bahn erforderlich. Ein für Pendler und Schüler sehr zeitaufwändiger so genannter Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen wurde eingerichtet. Für Aufregung sorgte die Bahnsperrung im Vorfeld vor allem wegen der parallel gesperrten B260 zwischen Bad Ems und Friedrichssegen. Eine Abstimmung hatte in der über sechsjährigen Planungsphase zwischen Bahn und LBM nicht stattgefunden, weshalb auch der SEV weite UMwege fahren musste. Jetzt, 14 Tage vor der angekündigten Rückkehr zum Fahrplanbetrieb, teilt die Bahn heute – und auch nur auf erneute 56aktuell-Nachfrage(!) – sparsam mit,

    …dass die Inbetriebnahme der Strecke etwas später als ursprünglich geplant – am 12. Mai 2025 – erfolgen wird. Die Eisenbahnverkehrsunternehmen, die auf der Strecke unterwegs sind, sind entsprechend eingebunden und informiert. 

    In der kommenden Woche wolle man, so die Mitteilung, „eine umfangreichere Presseinformation veröffentlichen, die wir Ihnen dann in bewährter Weise ebenfalls zukommen lassen“. Vielen Dank, Deutsche Bahn! Danke für Nichts.

    Es ist, nein es bleibt erstaunlich, was die Deutsche Bahn unter Kommunikation versteht, bzw. wie wenig sich das Unternehmen für die Folgen seiner „Planung“, aber auch für seine Fahrgäste interessiert. Natürlich hat 56aktuell im Vorfeld der Anfragen an die Bahn jeweils lange recherchiert, aber das sich anbahnende Debakel war in Bad Ems, noch mehr aber in Nassau für den interessierten Laien durchaus erkennbar. Seit Wochen. Jetzt müssen erneut unter massivem Zeitdruck Lösungen für die Schülerbeförderung gefunden, Ausschilderungen müssen angepasst, Planungen umgeworfen werden. Aber kein Problem: „Eisenbahnverkehrsunternehmen, die auf der Strecke unterwegs sind“, sind ja entsprechend „eingebunden und informiert“. Liebe Bahn: auf eurer Strecke ist ja auch weiterhin KEIN Eisenbahnverkehrsunternehmen unterwegs – die wenigen (Sperr-)Fahrten zwischen Bad Ems-West und Lahnstein einmal ausgenommen – das ist ja das Problem. Zumindest die Behörden hätte man ja schon mal informieren können. Die Kreisverwaltung in Bad Ems tappt jedenfalls noch im Dunkeln – dort muss aber die Schülerbeförderung nun einmal mehr im Eiltempo umorganisiert werden. Die Antwort der Kreisverwaltung Bad Ems auf die 56aktuell-Anfrage vom vergangenen Dienstag: „Unser letzter Kenntnisstand besagt, dass die Baumaßnahme pünktlich zum 4.4.2025 enden soll.“ Auch die Anfrage in diversen betroffenen Schulen in Bad Ems, Diez und Lahnstein ergab in der vergangenen Woche das übereinstimmende, sinngemäße Fazit: „Schön, dass das am 4. April wieder vorbei ist“. Ubrigens: selbst die DB-Navigator-App für Fahrplanauskunft und Ticketbuchung verzeichnet die Standardverbindungen ab 4. April wieder.

    Doch wo hängt es eigentlich, außer in Sachen Kommunikation? 

    Eigentlich überall, darüber spricht man aber bei der Bahn offenbar nicht gerne.

    Die Lücke an der westlichen Vorlandbrücke (lahnabwärts). Das Titelbild des Artikels zeigt den aktuellen Stand der lahnaufwärts gelegenen Vorlandbrücke.

    Hauptgrund für die Sperrverlängerung: in Nassau fehlen noch beide Brücken! Die vier Wiederlager sind fertig. Die eingesetzte Baufirma macht einen Top-Job, hat im gleichen Zeitraum schon komplette Brücken gebaut. Das Problem: die (Denkmalschutz)-Vorgabe, den Sandstein der ursprünglichen Bauwerke wo möglich zu erhalten. Eine, vorsichtig formuliert, herausfordernde Aufgabe. Auf jeden Fall aber ist das sehr arbeitsintensiv und zeitraubend. Deswegen beginnt das Betonieren der beiden eigentlichen Vorlandbrücken erst am 6. April – zwei Tage nach der ursprünglich, sehr motiviert geplanten, Wieder-Inbetriebnahme. Eine überraschende Entwicklung? Nicht wenn man mit den ausführenden Fachleuten spricht. Das war seit Wochen, wenn nicht sogar seit Monaten absehbar. Dafür muss die Baufirma dann auch bald in den 24-Baubetrieb mit verstärkter Mannschaft wechseln, nur so ist der erneut sehr motiviert geplante und heute bestätigte Termin 12. Mai haltbar. Normalerweise werden solche Nachtarbeiten Monate im Vorfeld geplant, beantragt und mitgeteilt, aber sei`s drum.

    In Bad Ems stünde der Wiederinbetriebnahme am 4. April nichts im Wege. Naja, wenig. Die eigentlichen Arbeiten zur Sanierung von Deutschlands kleinster Bahnhofshalle sollten am 25. November beginnen. Dann hat man aber aus diversen Gründen mit der Bahnsteigsanierung begonnen. Laienhaft formuliert muss man sich das etwa so vorstellen, dass bei einer Altbaurenovierung zuerst das Laminat verlegt wird und man sich dann um Elektroinstallationen, Wände, Zargen und Türen, Heizung und Fenster kümmern würde. Auch das in Richtung Dausenau an die Halle angebaute Bahnsteigdach (das laut Bahnpressemitteilung im Vorfeld eigentlich abgerissen werden sollte), ist jetzt in der Restaurierung. Für die Sanierung der eigentlichen Halle steht mittlerweile das Gerüst, die Halle wird gerade noch, wie schon zuvor die Bahnsteigüberdachung, „eingehaust“, also quasi, wie damals der Reichstag vom Christo-Ehepaar, eingepackt. Zumindest teilweise. Die wirkliche Sanierung der denkmalgeschützten Halle hat auch 116 Tage nach dem geplanten Start noch gar nicht begonnen. Warum nicht? „Da gab es Probleme“, heißt es vor Ort. Aber: fahren könnten die Züge in und durch Bad Ems. Die Sanierung der Halle kann jetzt dann plötzlich auch „unter Betrieb“ durchgeführt werden. Das hatte die Bahn vor Projektbeginn auf konkrete 56aktuell-Nachfrage kategorisch ausgeschlossen, „unmöglich“, so das statement aus Berlin damals. Auf der Baustelle ist der Zeitplan für die nächsten 14 Tage „sportlich“, aber machbar. Die Montage der Treppe zum erneuerten Bahnsteig und des Geländers kommt zeitgerecht zwischen dem 30. März und 3. April. Von der Verzögerung in Nassau habe man „mal gerüchtemäßig“ etwas gehört. „Wir sind jedenfalls am 4. April fertig für den Bahnbetrieb“, ist auf der Baustelle zu hören. Kommunikation scheint nicht nur nach außen ein Problem zu sein.

    Bad Ems am 9. Januar 2025 – der Zug fährt leer in die Baustelle ein – auf Nachfrage von 56aktuell hatte die Bahn das als „nicht möglich“ bezeichnet. Vom Gerüst oder Arbeiten an der Querkonstruktion des Dachs ist (noch lange) nichts zu sehen.

    „Im Bahnbetrieb nicht möglich“ war übrigens in der Planungsphase auch der Bahnverkehr zwischen Niederlahnstein und Bad Ems-West. Auf Druck der Öffentlichkeit über Presse, diverse Verbände, Behörden und Politik, hat die Bahn ihre Planung im Oktober noch einmal angepasst. „Wünsche der Region in Planungen eingeflossen“, nannte die Bahn das am 18. Oktober in einer Pressemitteilung. Im Wesentlichen ist das die morgendlichen sowie nachmittäglichen Fahrten zwischen Lahnstein und Bad Ems-West. Das war dann plötzlich „schon“ ab 9. Januar möglich – vorher ging das laut Mitteilung wegen „eng getakteter Bauabläufe und damit verbundener langfristig geplanter Materiallogistik“ gar nicht. 56aktuell hatte im Mai bereits nachgefragt, warum die vorhandenen Weichen Höhe „Balmoral“ oder kurz vor dem Bahnhof nicht genutzt würden, um dauerhaft einen Verkehr zwischen Lahnstein und dem Schulzentrum Bad Ems zu erhalten, die SEV Wege so immens zu verkürzen. Das wurde ausgeschlossen, die Signale und damit das Streckenende lägen in der Baustelle, für Notsignale fehle jetzt die nötige Planungszeit. Der Hinweis, dass die Bahn bei zum Beispiel Erdrutschen am Mittelrhein oder Unfällen spontan mit mobilen Signalen arbeitet blieb unbeachtet. Des Weiteren wurde darauf hingewiesen, dass ein Zug niemals in eine Baustelle einfahren könne, in der sich schienengebundene Baufahrzeuge bewegen. Am 9. Januar, bzw. seit dem 9. Januar macht man aber genau das. Die Frage, warum das allerdings nur für eine handvoll Verbindungen morgens und nachmittags geht, blieb – mal wieder – unbeantwortet. Macht aber definitiv keinen Sinn, liebe Bahn. In euerer eigenen Dienstvorschrift ist das eindeutig geregelt: die so genannte „Sperrfahrt“ erfolgt mit reduzierter Geschwindigkeit auf Sicht. Und Sperrfahrten sind es bis heute, da die Strecke ab Niederlahnstein gesperrt ist. Liebe Bahn, bei uns in der Region nennt man so etwas “ druff geschickt“. Das bedeutet sinngemäß so viel wie „für dumm verkauft“. Das fällt doch genauso auf wie zwei fünf Meter lange Lücken im Gleis auf beiden Seiten der Nassauer Lahnbrücke. Die Menschen hier sind weder blind noch doof. Am 9. Januar ist euer Zug direkt dem Bagger entgegen gefahren, konnte sogar bis unter das Hallendach fahren, weil die Bauarbeiten am Bahnsteig noch gar nicht so weit fortgeschritten waren und das Gerüst erst zwei Monate später gestellt wurde. Der (Teil-)Betrieb läuft jetzt also ganz genauso so, wie unter anderem 56aktuell es vorgeschlagen hatte und ihr kategorisch ausgeschlossen habt. Warum?

    Video vom 9. Januar: Und es geht doch!

    Der 56aktuell- Faktencheck wahlweise auch „Hat da jemand geflunkert?“ bzw. „Da wurde aber jemand ganz schlecht gebrieft“

    Klaus Vornhusen, der Konzernbevollmächtigte der Bahn für Rheinland-Pfalz und das Saarland hat am 17. Oktober in einer Mail unter anderem an den Bundesverkehrsminister, mehrere Bundetagsabgeordnete, Verkehrs- und Fahrgastverbände sowie einen Landrat und mehrere Bürgermeister, die auch 56aktuell vorliegt Interessantes mitgeteilt. 56aktuell stellt gerne an dieser Stelle einmal Aussage gegen Realität:

    Aussage 1: „Ergebnis unserer Analysen ist, dass bei Realisierung aller aktuell geplanten Baumaßnahmen (Eisenbahnüberführung Bad Ems, Verkehrsstation Bad Ems, Eisenbahnüberführung Nassau) leider weiterhin keine Möglichkeit zur Bedienung von Bad Ems West bestehen würde, da die erforderlichen betrieblichen Ersatzmaßnahmen keine ausreichende Sicherheit gewährleisten könnten. Eine bauzeitliche signaltechnische Absicherung und Umrüstung ist aufgrund des dafür ggf. erforderlichen hohen Planungsaufwands einschließlich behördlicher Genehmigungen und technischer Abnahmeprüfungen nicht möglich“.

    Realität: Ist durch die Einfahrt der Züge (ab und bis Bad Ems-West ohne Fahrgäste) in die Baustelle seit 9. Januar in der Praxis widerlegt.

    Aussage 2: „Vor diesem Hintergrund sehen wir als einzige Möglichkeit für die Bedienung von Bad Ems West während der Baumaßnahmen, die vorgesehenen Arbeiten umzuplanen und teilweise zu verschieben. Die Sanierung der Verkehrsstation von Bad Ems (bisher: Hallendach, Bahnsteig, Personenunterführung) werden wir umfangreich umplanen müssen und auch dieses Bauprojekt zum Teil absagen bzw. verschieben (u.a. keine Umsetzung der Personenunterführung).“

    Realität: Eine neue Personenunterführung ist vorhanden, eine neue war nie geplant. Der Rest ist entweder schon umgesetzt oder in Arbeit. Und auch das, was der Konzernbevollmächtigte im fernen Berlin wahrscheinlich gemeint hat, ist so gut wie fertig: der Aufgang aus der Unterführung. 

    Aussage 3: „Daraus ergibt sich nun folgendes neues Sperrkonzept: Im Zeitraum 25.11.2024 bis 09.01.2025 (morgens) kann die aktuelle Sperrsituation nicht angepasst werden. Eine Bedienung von Bad Ems West ist weiterhin nicht möglich. In diesem Zeitraum muss also das aktuell geplante SEV-Konzept umgesetzt werden. Im Zeitraum 09.01.2025 bis 03.04.2025 wird Bad Ems West dagegen wegen der Modifikationen am Baukonzept immerhin zeitweise anfahrbar sein.

    Realität: Siehe oben. Und etwas weiter oben. Und ganz, ganz oben. Und in den berichten aus Mai bis November. 😉

    Aussage 4: „Wir prüfen zudem, ob es möglich ist, noch weitere Teile der Hauptverkehrszeit bedienbar zu machen. Eine durchgehende Freigabe des Gleises wird jedoch weiterhin nicht möglich sein, da das vorgesehene Bauvolumen sonst nicht umsetzbar wäre.“

    Realität: Es gab keine Erweiterungen der Verbindungen, über Prüfungen oder Erkenntnisse daraus hat die Bahn nie informiert. (Und jetzt mal unter uns: das hat doch nie jemand ernsthaft geprüft, oder?!)

    Aussage 5: „Als Hintergrund möchten wir erläutern, dass vorgesehen ist, im Zeitraum 25.11.2024 bis 09.01.2025 an der Verkehrsstation Bad Ems jenen Teil der Arbeiten umzusetzen, der eine durchgehende Parallelsperrung von Gleis 1 und Gleis 2 erfordert (u.a. Gerüstaufbau, Arbeiten an Querkonstruktionen Hallendach, etc.).

    Realität: Bis Ende Januar (und sogar noch weit darüber hinaus) gab es weder Arbeiten an beiden Gleisseiten gleichzeitig, noch irgendwelche Arbeiten an der Querkonstruktion oder dem Hallendach. Der dazu über mehrere Jahre bis kurz vor dem Sperrbeginn geplante riesige Kran wurde kurzfristig aus der Planung genommen, bzw. einfach zum mit dem Ordnungsamt vereinbarten Termin nicht aufgebaut.

    Aussage 6 (knüpft an Aussage 5 unmittelbar an: „Dadurch können wir ab dem 09.01.2025 Bedingungen herstellen, die eine Wende der von Koblenz kommenden Pendelzüge ermöglicht“

    Realität: Dadurch, dass die als notwendig bezeichneten Arbeiten für den Fahrbetrieb bis zum 9. Januar noch gar nicht begonnen wurden, kann sich keine Voraussetzung dafür geändert haben. Ergo: von Anfang an, bzw. bei erneuter Prüfung im Ablauf war ein ganz normaler Fahrplanbetrieb zwischen Lahnstein und Koblenz möglich. Der SEV wäre lediglich zwischen Nassau und Bad Ems erforderlich gewesen, was Projekt-Kosten und Zeitaufwand für Reisende und Pendler immens reduziert hätte. 

    Aussage 7: Die Baubedarfe, die wir für die Ermöglichung vor allem der Schülerverkehre verschieben, bleiben bestehen, sodass für die nächsten Jahre zusätzliche Sperrpausen eingeplant werden müssen.

    Realität: Verschoben wurde lediglich die nicht zu bauende Personenunterführung. Die wird auch künftig nicht gebaut, da es ja eine gibt, deren Aufgang erneuert wurde, bzw. noch fertiggestellt wird. Die auf Vornhusens Mitteilung folgende Pressemitteilung hatte dann auch noch die Verschiebung der Sanierung der Straßenunterführung Braubacher Straße angeführt. Diese war aber zuvor nie Teil der öffentlich mitgeteilten Planung, bzw. hätte auch sowieso mit anderen Behörden abgestimmt werden müssen und wäre somit in der Sperrzeit der B260 und der L335 wo diese Unterführung wichtiger Bestandteil des Umleitungskonzept ist niemals genehmigt worden.

    Realität ist aber auch, dass es zumindest für die Straßenunterführung nochmals eine Vollsperrung geben wird – auch der Straße und damit der Verbindung in den Taunus.

    Und dann war da noch Dausenau:

    Es geht schnell voran mit dem Neubau der Brücke am Bahnhof. Die Widerlager-Kopfbalken sind mittlerweile betoniert. Die vier Fertigbeton-Brückenteile werden am 31. März angeliefert und im Laufe des 1. April mit einem Autokran montiert.

    Keine Maßnahme der Bahn, sondern eine der Gemeinde Dausenau ist der Neubau der Bahnhofsbrücke Dausenau. Als die Ortsgemeinde (übrigens von 56aktuell 😉 ) Mitte des vergangenen Jahres über die bevorstehende lange Sperrung informiert wurde, kam in den für einen späteren Zeitraum geplanten Brückenneubau erfreulich Schwung. Eigentlich wäre für die Arbeiten an der eigentlichen Brücke eine erneuet Sperrung, wahrscheinlich im Herbst oder Winter nötig gewesen. Doch mit dem nötigen Elan dürfte die Dausenauer Bahnhofsbrücke nun wohl die schnellste Brückenbaustelle an einer Bahnstrecke werden. Dank der beauftragten sehr kompetenten und flexiblen Baufirma ist bei der Bahnhofsbrücke, das möglich, was unter Bahnhoheit unmöglich zu sein scheint. Die Rampen sind in Rekordzeit aufgeschüttet, die Fertigteile der Brücke, werden am 1. April montiert – obwohl Baustellenbeginn erst im November sein konnte. Logisch, das Projekt in Dausenau ist kleiner. Es hatte aber auch mehrere Jahre weniger Vorlauf und Planer mit Interesse an der Situation vor Ort.

     

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